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Die Geister von Folterstein

Titel

Die Geister von Folterstein

Autor

Daniel Kaiser

Spieldauer

ca. 70 Minuten

Sprache

Schweizerdeutsch / Hochdeutsch / Bayrisch

Personen

3 Herren / 4 Damen

Bühnenbild

1




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Zum Inhalt

Im Dorf Folterstein wird das 800 jährige Jubiläum der gleichnamigen Burg gefeiert. Das ganze Dorf ist in Feststimmung mit Rummelplatz, Flohmarkt usw. Auch viele auswärtige Gäste kommen ins Dorf. Alle Fremdenzimmer sind ausgebucht. Auch in der Pension Pfaff haben verschiedene Menschen ein Zimmer gemietet. Einer davon, der Fritz Teichmann hat ein grosses Geheimnis mitgebracht. In einem alten Buch steht nämlich geschrieben, dass in der Burg Monster begraben sein sollen und dieses Buch ist im Besitz von Fritz. Der Archäologiestudent will es jetzt genau wissen, ob das alles stimmt. Er wird natürlich von allen ausgelacht, ausser von der Laura Fischer. Diese junge Dame hat sich nämlich in Fritz verliebt. Es geht soweit, dass der Wirt verspricht, dass er eine gewisse Frau, die er nicht besonders mag, heiratet, wenn er in Folterstein je ein auferstandenes Monster sehen würde. Es kommt, wie es kommen muss. Der Wirt muss heiraten. Wie es dazu kam, lesen sie am besten selber.