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Die Bruchbude

Titel

Die Bruchbude

Autor

Daniel Kaiser

Spieldauer

ca. 110 Minuten

Sprache

- Schweizerdeutsch​​​​​​​

- Hochdeutsch

Personen

5H / 5D 

Bühnenbild

1

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Zum Inhalt

Bruno Huber ist Landwirt und Schweinezüchter. Er hat  beschlossen das alte Holzhaus neben seinem Hof für Feriengäste zu renovieren. Um Kosten zu sparen hat er mit dem Knecht alles selber gemacht.                                         Nun, das fehlende Fachwissen hat sich natürlich auf die Qualität der Arbeit ausgewirkt. Nichts funktioniert. Das Wasser läuft nicht, ein Feuer bricht aus, ein Bild fällt von der Wand und dann ist auch noch das WC verstopft.                                     Die angereisten Feriengäste aus Berlin sind die Ersten, die das zu spüren bekommen, sind sehr verärgert und wollen wieder abreisen.  Dummerweise treffen auch noch andere Feriengäste ein. Ein Dichter mit seiner exzentrischen Frau. Zu Glück logieren diese zwei in einem Campingbus auf dem Gelände, aber sie bringen trotzdem sehr viel Hektik und Unruhe auf den Hof.                                                                                         Auch die Magd Vreni hat so ihre Geheinisse und nützt die Schwächen vom Knecht Ferdi schamlos aus um ihren Willen durchzusetzen.                                                                         Als das Bewohnen des Ferienhauses, wegen den Pfuscharbeiten der Männer, nicht mehr zu verantworten war beschloss Erika, dass alle Frauen im Bauernhaus logieren können und die Männer, als Strafe für ihre Pfuscharbeit die nächsten Tage in der stinkenden Bruchbude verbringen müssen.  Ja, ja, …Strafe muss sein.